Das Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) beteiligt sich am Spitzentechnologiewettbewerb „Hightech.NRW“.
Einer der Gewinner der zweiten Wettbewerbsrunde „Hightech.NRW“ ist das Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University (ika).
Mit der Bereitstellung von Fördergeldern in den Projekten „CFK - Karosseriebauteile für Großserienfertigung“ und „Entwicklung von elektroaktiven Polymeren zur Schwingungsbeeinflussung in der Großserienanwendung“ entfalten sich innovative Forschungsfelder für die automobile Zukunft.
Die Finanzmittel sind Teil des so genannten Ziel 2- Programms für Gebiete, in denen sich die Wirtschaft neu ausrichtet, um für kommende Herausforderungen gerüstet zu sein. Die Fördergelder werden gezielt und wo immer möglich in öffentlichen Wettbewerbsverfahren vergeben. Sie richten sich insbesondere an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an kleine und mittlere Unternehmen.
Das NRW Ziel 2-Programm für Nordrhein-Westfalen hat drei Ziele: 1. Der Mittelstand und die Existenzgründerszene sollen noch stärker und aktiver werden. 2. Städte und Regionen sollen attraktiver und lebenswerter werden. 3. Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit im ganzen Land verbessern.
In der zweiten Runde des im Dezember 2008 gestarteten Spitzentechnologiewettbewerbs "Hightech.NRW" haben sich landesweit 149 Antragssteller aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen beteiligt.
1.470 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Zur Veröffentlichung freigegeben. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten; bei Rückfragen oder Wunsch nach weiterem Material wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartnerin.
Download
Laden Sie die komplette Pressemitteilung als .pdf herunter.