Wednesday, July 01, 2009 · 208 words · 1575 characters

Bewerbung beim „Hightech.NRW“- Wettbewerb

Das Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) beteiligt sich am Spitzentechnologiewettbewerb „Hightech.NRW“.

Einer der Gewinner der zweiten Wettbewerbsrunde „Hightech.NRW“ ist das Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University (ika).

Mit der Bereitstellung von Fördergeldern in den Projekten „CFK - Karosseriebauteile für Großserienfertigung“ und „Entwicklung von elektroaktiven Polymeren zur Schwingungsbeeinflussung in der Großserienanwendung“ entfalten sich innovative Forschungsfelder für die automobile Zukunft.

Die Finanzmittel sind Teil des so genannten Ziel 2- Programms für Gebiete, in denen sich die Wirtschaft neu ausrichtet, um für kommende Herausforderungen gerüstet zu sein. Die Fördergelder werden gezielt und wo immer möglich in öffentlichen Wettbewerbsverfahren vergeben. Sie richten sich insbesondere an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an kleine und mittlere Unternehmen.

Das NRW Ziel 2-Programm für Nordrhein-Westfalen hat drei Ziele: 1. Der Mittelstand und die Existenzgründerszene sollen noch stärker und aktiver werden. 2. Städte und Regionen sollen attraktiver und lebenswerter werden. 3. Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit im ganzen Land verbessern.

In der zweiten Runde des im Dezember 2008 gestarteten Spitzentechnologiewettbewerbs "Hightech.NRW" haben sich landesweit 149 Antragssteller aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen beteiligt.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lutz Eckstein das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt mehr als 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 100 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen jährlich ca. 200 studentische Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


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