Dienstag, 23. Juni 2009 · 173 Wörter · 1309 Zeichen

Präsentation des neuen VW Polo bei den Aachener Karosserietagen 2009

Am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University findet die Veranstaltung „Aachener Karosserietage 2009 – Aachen Body Engineering Days 2009“ statt.

Das Institut für Kraftfahrzeuge richtet zum zweiten Mal die „Aachener Karosserietage – Aachen Body Engineering Days“ aus. Zu den Vortragenden der internationalen Veranstaltung gehören wieder namhafte Referenten aus Industrie und Forschung. So sprechen unter anderem Prof. Dr. Rudolph C. Stauber (Hauptabteilungsleiter Betriebsfestigkeit und Werkstoffe der BMW AG), Dr. Matthias Rabe (Leiter Entwicklung Aufbau der Volkswagen AG) und Dr. Ulrich Eichhorn (Entwicklungsvorstand Bentley Motors Ltd.) über Karosserieentwicklungstrends.

Besonderes Highlight der Veranstaltung sind die Karosseriepräsentationen. Volkswagen zeigt zum ersten Mal auf einer Tagung die Karosserie des neuen VW Polo. Weitere Premieren feiern die Karosserien des Porsche Panamera, des BMW 5er GT und des Mercedes SLS AMG.

Ebenso werden die neuen Technologieträger SuperLight Car (SLC) und das InCar der ThyssenKrupp AG vorgestellt.

Die Veranstaltung wird vom Kooperationspartner Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen organisiert.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lutz Eckstein das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt mehr als 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 100 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen jährlich ca. 200 studentische Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


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