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Kontakt

Dr.-Ing. Dinesh Thirunavukkarasu
Forschungsbereichsleiter
Fahrzeugkonzepte und HMI
+49 241 80 25699
E-Mail

Dominik Werner M.Sc.
Forschungsbereichsleiter
Fahrdynamik und Akustik
+49 241 80 29383
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Timo Woopen M.Sc.
Forschungsbereichsleiter
Fahrzeugintelligenz und Automatisiertes Fahren
+49 241 80 23549
E-Mail

UNICARagil

Disruptive modulare Architektur für agile, automatisierte Fahr­zeug­konzepte

UNICARagil vereint die Kompetenzen führender deutscher Universitäten im Bereich des automatisierten Fahrens und ausgewählter Industriepartner, um das Fahrzeug der Zukunft und seine Entwicklungsprozesse …

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6GEM

6G Forschungshub für offene, effiziente und sichere Mobilfunksysteme

Unter Koordination der RWTH Aachen forscht das 6GEM-Konsortium, bestehend aus fünf Universitäten und vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen, an zukünftigen Kommunikationstechnologien in der …

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Hi-Drive

Bewältigung der Herausforderungen bei der Einführung einer höheren Automatisierung

In dem EU-Projekt Hi-Drive werden Problemstellungen adressiert, die der Einführung des hochautomatisierten Fahrens derzeit noch im Wege stehen. Das übergeordnete Ziel ist die Verbesserung des automatisierten …

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V4Safety

Vehicles and VRU Virtual eValuation of Road Safety

Das Projekt Vehicles and VRU Virtual eValuation of Road Safety (V4Safety) befasst sich mit der Harmonisierung einer Methode zur Wirksamkeitsanalyse von Verkehrslösungen. Fahrerassistenzsysteme, aber auch …

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V&V Methoden

Verifikations- und Validierungsmethoden automatisierter Fahrzeuge Level 4 und 5

Bei der Einführung vollautomatisierter und autonomer Fahrfunktionen kommt dem Testen und Absichern von Fahrzeugsystemen eine Schlüsselrolle zu. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft …

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Konzeptentwicklung für ein Stahlbatteriegehäuse

Entwicklung eines gewichtsoptimierten Strukturkonzepts für ein Stahlbatteriegehäuse unter Anwendung funktionaler Integration und struktureller Optimierungsmethoden (Gewichtsoptimiertes Stahlbatteriegehäuse)

Das Ziel des Projektverbunds besteht in der Konzeption eines Stahlbatteriegehäuses unter besonderer Berücksichtigung der Fügbarkeit und des Korrosionsschutzes. Durch den verstärkten Einsatz des Werkstoffes …

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Proactive SAFEty systems and tools for a constantly UPgrading road environment - SAFE-UP

Das europäische Forschungsprojekt "SAFE-UP" befasst sich mit neuartigen Sicherheitsanforderungen von ungeschützten Verkehrsteilnehmern (VRU) und Insassenschutzsystemen in Mobilitätsszenarien der Zukunft.

SAFE-UP vereint die Kompetenzen von 18 Partnern, darunter führende Forschungseinrichtungen und Industriepartner, um Sicherheitssysteme für zukünftige Mobilitätsszenarien zu entwickeln. Während der …

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SET Level

Simulationsbasiertes Entwickeln und Testen von automatisiertem Fahren

Bei der Einführung vollautomatisierter und autonomer Fahrfunktionen kommt dem simulativen Testen von Fahrzeugsystemen eine Schlüsselrolle zu. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und …

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HEADSTART

Harmonized European Solutions for Testing Automated Road Transport

Das HEADSTART-Projekt ist ein europäisches Projekt zur Entwicklung und Definition einer einheitlichen Validationsmethode von vernetzten und automatisierten Fahrfunktionen (engl.  Connected- and Automated …

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OSCCAR

Untersuchung zukünftiger Insassenschutzprinzipien für hochautomatisierte Fahrzeuge

Das ika untersucht im Rahmen des EU Horizon 2020 Forschungsprojekts "OSCCAR - Future Occupant Safety for Crashes in Cars" einen neuartigen Ansatz zur Verbesserung der Insassen-Sicherheit bei Fahrzeugunfällen …

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MeBeSafe

Measures for Behaving Safely in Traffic

MeBeSafe ist ein durch die Europäische Kommission (EC) gefördertes und durch das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) koordiniertes Forschungs- und Innovationsprojekt. Das weitgefächerte, 15 Partner umfassende …

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I2EASE

Intelligenz zum Effizienten Elektrifizierten und Automatisierten Fahren durch Sensorvernetzung

Automatisierte Fahrfunktionen für Autobahn- oder Parkszenarien sind bereits in Serie erhältlich und haben in der Forschung auch für höhere Automatisierungsgrade einen fortgeschrittenen Status. In diesen …

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SafeEV

Safe Small Electric Vehicles through Advanced Simulation Methodologies

Der innerstädtische Verkehr wird sich zukünftig wesentlich ändern. Durch eine deutlich höhere Anzahl kleiner elektrischer Fahrzeuge werden vermutlich auch andere Kollisionsarten beobachtet werden. …

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DELIVER

E-Nutzfahrzeuge zur Reduzierung negativer Umwelteinflüsse

Das DELIVER-Projekt dient der Erforschung und Identifizierung konzeptioneller Gestaltungsmöglichkeiten für vollelektrische leichte Nutzfahrzeuge in städtischen Gebieten. Die Projektpartner, die europaweit …

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OSTLER

Optimised Storage Integration for the Electric Car

OSTLER ist ein auf dreieinhalb Jahre geplantes Projekt, das im Rahmen der Förderlinie Smart Storage Integration von der Europäischen Kommission gefördert wird. Ziele des Projektes sind die Entwicklung …

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AsPeCSS

Assessment methodologies for forward looking integrated pedestrian and further extension to cyclist safety systems

Trotz stetig verbesserter Sicherheitsmaßnahmen in Kraftfahrzeugen sind Fußgänger und Radfahrer nach wie vor besonders gefährdet. So betrug im Jahr 2009 der Anteil der Fußgänger an den Verkehrstoten …

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interactIVe

Accident Avoidance by Active Intervention for Intelligent Vehicles

Das Ziel des europäischen Forschungsprojektes interactIVe (accident avoidance by active intervention for Intelligent Vehicles) ist es, durch die Entwicklung einer neuen Generation von Fahrerassistenzsystemen …

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Hightech.NRW

Entwicklung einer CFK-Motorhaube

Im Rahmen dieses Projektes wurde eine CFK-Motorhaube in integraler Sandwichbauweise auf Basis des Ford Focus entwickelt. Gegenüber der Stahl-Referenz wurde eine Gewichtsreduktion von 60 % bei moderaten …

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e performance

Ganzheitlicher Entwicklungsansatz für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug

Im Oktober 2009 startete das Forschungsprojekt „e performance“, in dem das Thema Elektromobilität ganzheitlich untersucht wurde. Die Kooperationspartner im Projekt waren neben der Audi AG die Robert …

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ActiveTest

Testmethoden für active Sicherheitsfunktionen

Das Ziel der Support Action ActiveTest lag in der Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit durch die Unterstützung der Einführung aktiver Sicherheitsfunktionen. Diese ermöglichen die Reduzierung …

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Fußgängerschutz

Bewertung von aktiven Systemen der passiven Fahrzeugsicherheit im Rahmen einer Prüfvorschrift zum Fußgängerschutz (FE 82.350/2008)

Seit Oktober 2005 sind durch die Einführung der EU-Richtlinie 2003/102/EG und der darauffolgenden EU-Verordnung VO (EG) Nr. 78/2009 Anforderungen für den Fußgängerschutz an neue Fahrzeugmodelle auf …

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Adresse

Institut für Kraftfahrzeuge
RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen · Deutschland

office@ika.rwth-aachen.de
+49 241 80 25600

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