V4Safety

Vehicles and VRU Virtual eValuation of Road Safety

Das Projekt Vehicles and VRU Virtual eValuation of Road Safety (V4Safety) befasst sich mit der Harmonisierung einer Methode zur Wirksamkeitsanalyse von Verkehrslösungen. Fahrerassistenzsysteme, aber auch Infrastrukturlösungen und automatisierte Fahrzeuge kommen immer mehr auf die Straße – aber dienen diese Systeme der Sicherheit?

Das Projekt entwickelt dazu eine harmonisierte Methode, um dieses bereits vor der Einführung bereits simulativ beurteilen zu können.

V4Safety-Logo

Kontakt

Christoph Glasmacher M. Sc.
+49 241 80 25611
E-Mail

Projektlaufzeit

01/2021 – 01/2025

Projektpartner

Institut für Kraftfahrzeuge (ika), TNO, SWOV, BMW, Technische Hochschule Ingolstadt, BASt, Toyota, Chalmers University of Technology, Universita Degli Studi Firenze, Fraunhofer IVI, Volvo, Applus IDIADA, Virtual Vehicle, ZF, LAB, Ertico, w2 economics

Projektwebseite

v4safetyproject.eu

Gefördert durch

[Logo: Europäische Union]

Adresse

Institut für Kraftfahrzeuge
RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen · Deutschland

office@ika.rwth-aachen.de
+49 241 80 25600

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