Mittwoch, 08. Juni 2011 · 176 Wörter · 1187 Zeichen

RWTH Motorsport startet im Langstreckenpokal auf dem Nürburgring

Das Team des Institut für Kraftfahrzeuge (ika) startet am kommenden Wochenende (11.Juni 2011) mit seinem erstarkten Audi A3 beim 4h Rennen zur Langstreckenmeisterschaft VLN auf der Nürburgring-Nordschleife.

Nach dem erfolgreichen Probelauf im vergangenen Herbst haben die Aachener das Auto über den Winter mit Unterstützung zahlreicher Partner (agr engineering, GKN, Raeder automotive, ThyssenKrupp Steel Europe, Stahlwille, Vector und Dunlop) optimiert. Damit ist der A3 für die starke Konkurrenz in der VLN-Klasse SP3T, unter anderem mit zahlreichen VW Scirocco und Audi TT, gut gerüstet.

Als Fahrer stehen mit Andreas Middendorf und Ulrich Andree erneut die beiden erfahrenen Langstreckenpiloten zur Verfügung, die bereits im vergangenen Jahr das Potenzial des RWTH-Rennwagens aufzeigen konnten.

Am Freitag steht der erste Härtetest des neuen Fahrzeugs im freien Training an, bevor es am Samstagmorgen (08.30 h) in das Qualifiying geht. Das Rennen startet um 12.00 h. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen, das Team des ika in der Boxengasse zu besuchen.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lutz Eckstein das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt mehr als 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 100 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen jährlich ca. 200 studentische Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


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