Crashanlage

Einsatzgebiete

  • Gesamtfahrzeugcrashs nach ECE- und US-Normen (z. B. FMVSS 208, Offsetaufprall, Pfahlaufprall)
  • Komponenten- und Schlittenversuche (z. B. AZT, IIHS RCAR, ECE-R42 „Pendelversuche“)
  • Individuelle Prüfkonfigurationen (z. B. Bordsteinanprall)
  • Messdatenauswertung- und Aufbereitung
  • Videodatenanalyse: 2D-Punktverfolgung beliebig vieler Crashmarker (relativ und absolut), Messdaten- und Videodatensynchronisation, Archivierung im iso-mme-Format

Technische Daten

  • Anlaufbahn: 50 m
  • max. Aufprallgeschwindigkeiten: 80 km/h
  • max. Schlittenmasse: 4000 kg
  • 2 crashfeste Onboard-Messsysteme mit je 32 Kanälen (max. 100 kHz / Kanal)
  • Dreiaxiale Kraftmessung von max. 4 Lastpfaden und zusätzlich zwei 6-axial Kraftmessdosen (Fx = 400 kN, My = Mz = 8 kNm)
  • Filmgrube
  • Digitale High-Speed-Videosysteme mit max. 5000 Bildern/s
  • Variable Crashschlitten mit einstellbaren Größen für Masse, Schwerpunktlage, Radstand, Spurweite und Reifendimensionen

360°-Ansicht

Kontakt

Dr.-Ing. Dinesh Thirunavukkarasu
Forschungsbereichsleiter
Fahrzeugkonzepte und HMI
+49 241 80 25699
E-Mail

Adresse

Institut für Kraftfahrzeuge
RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen · Deutschland

office@ika.rwth-aachen.de
+49 241 80 25600

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