Dienstag, 13. Oktober 2009 · 186 Wörter · 1401 Zeichen

18. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik

Vom 05. bis 07.10.2009 fand das 18. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik statt.

Das Aachener Kolloquium fand diesjährig zum achtzehnten Mal unter der gemeinsamen Leitung des Instituts für Kraftfahrzeuge Aachen (ika) und des Lehrstuhls für Verbrennungskraftmaschinen (VKA) statt.

In mehr als 100 Fachvorträgen wurden aktuelle Themen der Fahrzeug- und Motortechnik behandelt und ausführlich diskutiert. In der eröffnenden Plenarsitzung sprachen u.a. Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG) sowie Michael Dick (Mitglied des Vorstandes der Audi AG). Fahrzeugseitig lagen die Schwerpunkte in den Themen Energieeffizienz, Fahrerlebnis, aktive und passive Sicherheit, Hybridantrieb und Elektromobilität. Motorseitig wurde der Fokus auf DI-Ottomotoren, PKW- und LKWDieselmotoren, Abgasnachbehandlungskonzepte sowie auf neue Motoren und -konzepte gelegt.

Neben dem Vortragsprogramm gab es wieder eine begleitenden Fachausstellung mit internationalen Ausstellern aus der Automobil- und Zulieferindustrie.

Um den Inhalt der technischen Vorträge auch fahr- und erlebbar werden zu lassen, standen auf der Teststrecke des ika wieder verschiedenste Fahrzeuge zur praktischen Erprobung bereit, u.a. neue Hybrid- und Elektrofahrzeuge von VW, Daimler, Toyota und Mitsubishi.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lutz Eckstein das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt mehr als 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 100 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen jährlich ca. 200 studentische Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


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