Dienstag, 07. Oktober 2014 · 276 Wörter · 2041 Zeichen

FLK-Studienpreis geht an Nachwuchsforscher der Fahrzeugtechnik

Im Rahmen der Eröffnung des Aachener Kolloquiums Fahrzeug- und Motorentechnik wurden erneut die jeweils beste Bachelor- und Masterarbeit des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University ausgezeichnet.

Bei der traditionellen Eröffnung des Aachener Kolloquiums am Montag, den 6. Oktober 2014 traf sich der Freundeskreis des Instituts für Kraftfahrzeuge, um die zwei besten studentischen Arbeiten des Jahres auszuzeichnen. Der Preis für die beste Masterarbeit ging an Herrn Elvis Bertoti für seine Masterarbeit „Evaluation of an energy management strategy of a heavy duty truck via dynamic programming“ und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dotiert. Herr Niklas Roth wurde für seine hervorragende Bachelorarbeit zum Thema „Entwicklung und Implementierung einer Sensordatenfusion sowie eines darauf aufbauenden Ansatzes zur Bewegungsprädiktion“ mit einem Preis in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet.

Professor Eckstein hat gemeinsam mit dem Freundeskreis des Lehrstuhls für Kraftfahrwesen e. V. (FLK), dem Verein ehemaliger ika-Wissenschaftler, den FLK-Studienpreis ins Leben gerufen, um herausragende studentische Arbeiten im Bereich Fahrzeugtechnik auszuzeichnen. Alle mit ‚sehr gut‘ bewerteten studentischen Abschlussarbeiten, die am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University betreut werden, nehmen am Auswahlverfahren teil.
Eine Fachjury bestehend aus Professor Eckstein, dem FLK-Vereinsvorsitzenden Michael Wildhagen, dem fka-Geschäftsführer Markus Bröckerhoff sowie zwei weiteren FLK-Mitgliedern bewertet die Arbeiten hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität und der Innovativität der darin betriebenen Forschung. Die Gewinner erhalten neben dem Preisgeld außerdem die Möglichkeit, beim FLK-Treffen am Kolloquium teilzunehmen und erste Kontakte in die automobile Forschungswelt zu knüpfen.
Der FLK-Studienpreis wird einmal jährlich verliehen.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht als Teil der RWTH Aachen University das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung aktueller und zukünftiger Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt rund 120 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 80 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen permanent ca. 100 studentische Arbeiten im Rahmen der Forschung und Entwicklung.

 


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Pressekontakt

Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen

Nikola Druce M.A.
Leiterin PR/Medien
+49 241 80-25668
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