Donnerstag, 02. Februar 2012 · 265 Wörter · 1884 Zeichen

Neuer Vorstandsvorsitzender des car e.V. ist Prof. Lutz Eckstein

Seit Januar ist Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein neuer Vorstandsvorsitzender des car e.V., des unabhängigen Kompetenznetzwerks der regionalen Automotive-Branche.

Die Mitgliederversammlung des car e.V. – competence center automotive region aachen – hat den Vorstand neu besetzt. In der darauf folgenden Vorstandssitzung wurde Herr Professor Dr.-Ing. Lutz Eckstein, Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) an der RWTH Aachen University, zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter ist Dr. Ernst-August Werner (ISATEC GmbH). Als Schatzmeister ist Herr Dr. Peter Wolters, der auch neu in den Vorstand gewählt wurde, in die Nachfolge von Herrn Dr. Schaffrath (beide FEV) getreten. Weiteres neues Vorstandsmitglied ist Professor Thilo Roeth (FH Aachen). Im Vorstand verblieben sind Michael Bayer (IHK Aachen), Hans Mayer-Uellner (VUV) und Matthias Popp (cp Autosport).

Der car e.V. wird auch dieses Jahr ein besonderes Highlight in der Euregio setzen: eine Recruiting- und Businessveranstaltung in der F1-Boxengasse der Rennstrecke Spa-Francorchamps. Unternehmen der regionalen Automotive-Branche stellen in den Boxen aus. Studenten der verschiedenen Universitäten und Fachschulen der Euregio werden eingeladen, Recruitinggespräche zu führen. Das Ganze ist eingebettet in die Atmosphäre eines DriversDays, eines Testtages für Sport- und Rennfahrzeuge. Es besteht also hinreichend Gelegenheit, die Automobiltechnik von einer ihrer interessantesten Seiten, der Fahrdynamik, kennen zu lernen. Der Termin ist der 24. Mai 2012. Weitere Informationen finden sich unter www.car-aachen.de. Auf dieser Veranstaltung sind neben Studenten auch alle Automobiltechnik-Interessierten als Gäste herzlich willkommen.


Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University

Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Lutz Eckstein das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung der aktuellen Herausforderungen.

Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt mehr als 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 100 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen jährlich ca. 200 studentische Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.


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