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Pressemitteilungen
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Pressekontakt
Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen
Nikola Druce M.A.
Leiterin PR/Medien
+49 241 80 25668
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Dienstag, 06. Oktober 2015 · 329 Wörter · 2383 Zeichen
FLK-Studienpreis geht an Nachwuchsforscher der Fahrzeugtechnik
Im Rahmen der Eröffnung des 24. Aachener Kolloquiums Fahrzeug- und Motorentechnik wurden erneut die jeweils besten Bachelor- und Masterarbeiten des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University ausgezeichnet.
Montag, 05. Oktober 2015 · 321 Wörter · 2389 Zeichen
Tag des Hybrids 2015 in Aachen
Über 70 Experten besuchten am 5. Oktober 2015 das zehnjährige Jubiläum der Aachener Fachtagung „Tag des Hybrids“. Am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University tauschten sich die Teilnehmer über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich alternativer Antriebe aus.
Mittwoch, 23. September 2015 · 359 Wörter · 2739 Zeichen
Aachener Karosserietage 2015 – Innovative Werkstoffkonzepte für zukünftige Karosseriebauweisen
Über 200 Experten besuchten am 22. und 23. September die Aachener Karosserietage 2015. Den Teilnehmern wurden die neuesten Karosserien und Konzepte in Vorträgen von namhaften Referenten aus Industrie und Forschung sowie im Rahmen der begleitenden Fachausstellung präsentiert.
Donnerstag, 17. September 2015 · 312 Wörter · 2294 Zeichen
„Science meets Tires“ bringt Reifenexperten zusammen
Bereits zum dritten Mal kamen internationale Forscher und Experten aus Wissenschaft und Industrie am 16. und 17. September 2015 nach Aachen, um gemeinsam das Thema Reifentechnologie aus allen Blickwinkeln zu beleuchten.
Dienstag, 08. September 2015 · 827 Wörter · 6309 Zeichen
CFK-Reparatur 4.0 – RWTH Aachen startet Großprojekt – Sieben RWTH-Institute entwickeln Infrastruktur zur Reparatur von CFK-basierten Serienfahrzeugen
Der wachsende Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) im Automobilbau stellt die Automobilindustrie und die Kfz-Werkstätten vor die Herausforderung, wirtschaftliche Reparaturmethoden bereitzustellen. Hierzu werden an der RWTH Aachen University in enger Zusammenarbeit zwischen sieben Forschungsinstituten und begleitet von ca. 50 Industrieunternehmen neue Technologien zur Schadenserkennung und Schadensbewertung, zur individualisierten Fertigung von Reparaturmaterialien, sogenannten Patches, sowie zur Durchführung und Qualitätssicherung der Reparatur entwickelt.